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Netsourcing als AlternativeIn diesem Zusammenhang gewinnt das Thema Netsourcing – der Betrieb von Unternehmensnetzwerken und netzwerknahen Diensten durch Drittunternehmen – an Bedeutung. Netsourcing ist ein erfolgversprechender Weg, wenn es darum geht, wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig eine zukunftsträchtige Technologieplattform zu nutzen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben der Entlastung eigener Kapazitäten, und der Konzentration auf das eigene Kerngeschäft, bedeutet die Vergabe an externe Spezialisten immer auch Risikotransfer. Der Provider übernimmt die Garantie für ein zuverlässiges Unternehmensnetz – und kann auch dafür haftbar gemacht werden. Ein akkurat geplantes Netsorucing-Projekt reduziert die laufenden Kosten. Das Unternehmen braucht nicht mehr in neue Technologie zu investieren. Die Kapitalbindung sinkt, es wird sogar Kapital für andere Investitionen freigesetzt. Mit dem Auslagern seiner ITK-Infrastruktur erhält ein Unternehmen in vielen Fällen eine Technologiegarantie und kann voll auf das Know How des Netsourcing-Partners zurückgreifen.
Hohe Kompetenz des Providers Erwägt ein Unternehmen ein Netsourcing-Projekt, sollte es einen geeigneten Provider mit viel Bedacht auswählen. Dazu Joseph Glöckl-Frohnholzer, Geschäftsführer von BCC: „Wir spezialisieren uns beim Thema Netsourcing bewusst auf Unternehmensnetze und netzwerknahe Dienste. Darin sind wir durch unsere Carrier-Wurzeln stark. Als Cisco Silver Partner mit <st1:PersonName w:st="on">direkt</st1:PersonName>er Anwartschaft auf den Gold Status können wir höchste Kompetenz in puncto Netzwerktechnik bieten. Gleichzeitig verstehen wir als mittelständisches Unternehmen die Bedürfnisse von KMUs. Diese Kombination macht uns für viele Mittelständler zum Partner der Wahl.“ |
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